Hostels in Paris und andere Sehenswürdikeiten

Wie überlebt man in Paris

Eine der schönsten Reise für mich war ohne Zweifel meine Reise nach Paris! Denn Paris ist eine der beeindruckenden Städte der Welt. Ob man Katakomben, Versailles oder Montmartre besucht, ob in Marais shoppen geht, ob man in einem der mehreren Cafés sitzt - man langweilt sich hier nie! Die schönen kleinen Cafés an jeder Ecke, die riesigen Parks... So shick angezogene und so gestresst wirkende Franzosen – die Stadt hat ein ganz bestimmtes Flair, das muss man einfach erleben!

Paris ist eine Stadt, welcher man sich öffnen muss und auf sich wirken lassen. Nur dann wird die Reise unvergesslich. Wenn man sich öffnet, werden die „anders“ eingerichteten Badezimmer, das fehlende Toilettenpapier oder manchmal auch die fehlenden Toilette in einem oder anderem Café kein Problem sein - „c'est la vie” eben!

Die Hotels in Paris sind auch anders. Derjenige, der nicht unbedingt viel Geld ausgeben will, aber auf Komfort nicht verzichten will und im Zentrum bleiben möchte, der muss mit einigen Unbequemlichkeiten rechnen. Die Treppenhäuser sind eng, genau so wie die Fahrstühle, wenn welche vorhanden sind. Die Toilette befindet sich oft im Korridor und die Betten sind kleiner, als man es gewohnt ist. Es riecht oft nach Chlor, aber so sind nun mal Franzosen, sie benutzen dieses Putzmittel eben aus hygienischen Gründen sehr gern. Dafür gibt es zum Frühstück Cafe au lait und Croissants und die Welt ist wieder schön. Es empfehlt sich tatsächlich in einem Hostel zu übernachten, anbei eine kleine Liste von schönsten Hostels in Paris:

Eine Kombination aus Sicherheit, Sauberkeit, Spaß, schöner Architektur und günstigen Preisen bietet Hostel in Paris St. Christopher’s Inn. Günstiges, einfaches Hostel im Zentrum von Paris, super Preis-Leistung Verhältnis und freundliche Mitarbeiter, was braucht man mehr für ein paar Übernachtungen! Auberge Internationale des Jeunes in Paris ist ein sicherer Ort in Paris. Wenn man in der trendigen Gegend von Paris bleiben möchte, so ist Bastille Hostel in Paris eine richtige Wahl.

Mehr Hostels in Paris

Was man unbedingt in Paris tun muss:

In einer Brasserie zu Mittag essen. Das Essen da ist meistens nicht günstig, aber Qualität der Gerichten und die Auswahl entsprechen den Preisen und ein Besuch wird sich lohnen;

In einem den mehreren Parken spazieren gehen oder einen Picknick machen, wenn das Wetter es erlaubt;

Abends vor der weiß leuchtenden Kirche Sacré-Cœur am Montmartre stehen. Dieses Viertel hat immer noch das Flair des alten Paris mit seinen Abenteurern, und in den Bars und Cafés ist immer was los, im Szenelokal Sancerre mischen sich viele junge Touristen unter die Einheimischen;

- Zum romantischen Place du Marché Sainte-Cathérine mit seinen Platanen und Cafés gehen und durch die Rue Turenne und dann in die immer belebte Rue des Francs-Bourgeois gehen, in der es neben schönen Adelspalästen schicke Boutiquen gibt, und dann zum noblen Place des Vosges, einem der schönsten Plätze der Stadt;

Louvre unbedingt besuchen. Informiere dich, einmal im Monat ist Eintritt in Louvre gratis;

In der Rue Thorigny das Musée Picasso besuchen;

- Fußballstadion sehen, das für die Fußball-WM 1998 gebaut wurde. Hier finden auch Konzerte für bis zu 100 000 Zuschauer statt. Führungen tgl. 10.30-14.30 Uhr jew. zur vollen Stunde, 10 Euro;

- Friedhof von Paris ist auch ein Besuch wert. Auf dem malerisch gestalteten Friedhof Cimetière de Montmartre haben viele Künstler und Literaten, darunter Hector Berlioz, Heinrich Heine, Alexandre Dumas, Edgar Degas, Jacques Offenbach, François Truffaut, Emile Zola und Stendhal ihre Ruhe gefunden. Täglich von 8-17.30 Uhr geöffnet. Am Frteidhof Cimetière du Père Lachaise befinden sich Gräber des Doors-Sängers Jim Morrison, von Edith Piaf, Honoré de Balzac, Marcel Proust, Oscar Wilde, Frédéric Chopin und Molière.s Täglich von 8.30 bis 17 Uhr geöffnet.

Es gibt einige wichtige Sachen, die auf keinen Fall gemacht werden dürfen:

- Suche keinen Tisch selbst im Restaurant. Warte bis den Kellner zu dir kommt und dir einen Platz hinweist. Wenn du es nicht tust, riskierst du schlecht bedient zu werden. Kellner in Paris sind nachtragend!;

- Geh nicht abends in die Vororten von Paris. Und vermeide die Gegend um die Métrostationen Strasbourg-Saint-Denis, Stalingrad und Châtelet-Les Halles. Auch der Bereich um die Porte Dauphine und der Bois de Boulogne (Straßenstrich) haben einen schlechten Ruf;

- Benutze nicht Klappsitze in der Metro, es kann ganz schön eng werden. Wenn du nicht rechtzeitig aufstehst, wirst du gleich als arroganter Tourist gestempelt.

- Trink nichts auf den Champs-Elysées, am Place du Tertre oder anderen Touristenzentren. Die Rechnung in solcher Läden wird alle deine Erwartungen übertreffen. Lieber zu Manmartre gehen, was auch schön ist, und keine 5,70 für einen Espresso zahlen;

- Um den Eiffelturm und am Arc de Triomphe gibt es Leute, die behaupten werden, dass sie ausgeraubt wurden und erden um Geld bieten. Manchmal werden sie euch als Gegengabe Markenkleidung anbieten. Einfach ignorieren;

- Wenn du eine ältere nette Dame triffst, die dir anlächelt, und sagt, dass sie so eine Schönheit noch nie gesehen habe und gerne ein Photo von dir machen würde, lächle und geh weiter, sonst muss du das Foto bezahlen;

- Esse keine Pizza in Paris. Esse lieber Baguette, Sandwich oder Crêper. Döner- oder Falafeltasche gehen auch, das ist lecker und nicht so teuer;

- Komme nach Paris niemals mit Auto. Auch wenn du ein guter Fahrer bist, und das Auto letzter Schrott ist, lass es lieber im Parkhaus. Was nicht geklaut wird, wird abgeschleppt. Sicher ist sicher.

- Geh nicht essen im Lateinischen Viertel (Quartier Latin). Früher als studentisches Viertel bekannt, es ist zu einer touristischen Falle geworden. Die Kellner von Restaurants warten vor der Tür und locken dich ein, du bekommst aber schlechtes Essen und hohe Rechnung.

Wichtige Information

Es gibt kein Trinkgeld, die Bedienung ist im Preis inbegriffen, es ist aber üblich die Münzen auf dem Tisch für Kaffee liegen zu lassen und auf Wechselgeld nicht warten. Im Restaurant ist Trinkgeld willkommen und liegt bei 5-10%.

Man muss vorsichtig vor Taschendieben sein. Im Fall eines Diebstahls empfiehlt sich beim Polizeirevier das Ausfüllen einer déclaration d‘opposition (Anzeige erstatten).

Öffnungszeiten von Läden sind normalerweise von 10.00 bis 19.30 Uhr. Die großen Häuser haben donnerstags normalerweise einen langen Abend, und einige kleine Läden haben bis spät in der Nacht zu. Es gibt kein Gesetz, also machen einige Läden Ruhetag auch in der Woche.

Die öffentlichen Verkehrsmittel gibt es nur bis etwa 0.30 Uhr. Zur Wahl stehen Nachtbusse oder Taxi.

Die meisten Nachtclubs und Diskotheken verlangen elegantes Aussehen. Man muss entweder schick oder original angezogen sein, um reinzukommen. Die meisten Clubs sind auch richtig teuer.

Genieße Paris! Gute Reise!